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Der RSV II empfing am Sonntag als Tabellenschlusslicht, somit als Underdog, den Kreisligaabsteiger SV Husum.

Die Anfangsphase war geprägt durch relativ unorthodoxes Passspiel auf beiden Seiten.
Dann war es die Heimmannschaft, welche durch einen Freistoß von Luca Mundt den ersten Treffer in der 9. Minute markieren konnte. Zugegebenermaßen nicht unhaltbar.

Daraufhin kamen langsam auch die Gäste aus Husum besser ins Spiel, die durch kleinere Nachlässigkeiten in der Rehburger Defensive, in der 18. Minute durch Borcherding zum Ausgleich trafen.
Kurz danach drehten die Gäste die Partie. Ein gut geschossener Freistoß von Tapanya schlug nach Aufsetzen in der rechten unteren Ecke ein.

Rehburg kämpfte sich zeitig zurück und konnte nach guter Vorarbeit von Gerrit Lindeken, durch Selami Caliskan, der gekonnt einschob, auf 2:2 stellen.

Die Begegnung blieb spannend, Tempo war weiterhin drin. Husum hat etwas mehr Spielanteile und kam durch einen Schuss von Biler von der Strafraumgrenze zum 3:2. Das war dann auch gleichzeitig das Halbzeitergebnis.

Die zweite Hälfte war zunächst weniger ereignisreich, allerdings mit einem leichten Übergewicht für die Gäste, welche sich einige Chancen erarbeiteten.

Die Rehburger Reserve war weiterhin sehr engagiert aber in den Kontersituationen zu ungenau.

In der Schlussphase war es dann nach wie vor der SV Husum, der drückte. Allerdings seine Torchancen ungenutzt und somit weiter dem RSV die Möglchkeit zum Ausgleich ließ. Die Hausherren lösten nun die Viererkette auf und versuchten ihr Glück mit langen Bällen in die Spitze, die jedoch zu oft zu ungenau waren.

In der 81. Spielminute nutzte Biler die Räume, tauvhte komplett frei vor RSV Keeper Hartmann auf und schob zum 4:2 für die Gäste ein. Das war die Vorentscheidung. Endgültig den Deckel drauf machten die Husumer mit dem 5. und 6. Treffer. Das ging dann zu einfach, weil sich der RSV nun langsam aufgab.

Insgesamt zeigte sich die Rehburger Zweitvertretung mit einer verbesserten, kämpferisch guten Leistung. Ließ ber gerade in der zweiten Halbzeit zu viel zu und schafft zu wenig Entlastung. Hinten raus brach man leider ein und ging zusammen mit dem Wetter baden.

Author Martin

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