Sie haben es nicht leicht: 👀 Spieler, Trainer, Zuschauer – jeder meint, es besser zu wissen. „Der Ball war aus!“, „Das war ein Foul!“, „Abseits!“ – Diskussionen gehören für Schiris zum Alltag. Und doch braucht es sie, damit überhaupt angepfiffen werden kann. Der RSV Rehburg ist stolz auf seine Unparteiischen – aktuell fünf Schiedsrichter:innen im Einsatz, weitere sind schon in der Ausbildung. 💪
Ein Name steht dabei über allem: Ernst-Günter Dökel 👑. Der 80-Jährige ist der „Godfather“ der RSV-Schiris. Er kümmert sich mit voller Energie um Ausbildung, Organisation und das Wohl seiner Kolleg:innen. Manchmal wirkt er schroff, aber sein Herz schlägt seit Jahrzehnten klar 💙🤍.

Felix Sewohl (13) 👦 ist einer der Jüngsten. Für ihn ist Pfeifen nicht nur Hobby, sondern auch ein kleines Taschengeld. Seine Erfahrung nach drei Jahren: „Wenn’s zu viel Gemecker gibt, hilft Ignorieren.“ Ein kluger Kopf, der sich auch während der Spiele gerne mit Eltern austauscht.
Rebecca Schewerda 🔥 bereitet sich akribisch vor: Platzgröße, Tabellenstand, Derbyfieber – nichts bleibt dem Zufall überlassen. Mit Disziplin und Routine hat sie es bis in die Frauen-Regionalliga geschafft. Ihr Highlight: das Nordderby zwischen Werder Bremen II und dem HSV II.

Ihr Bruder Robin Schewerda 👟 steht lieber an der Seitenlinie. Als Assistent hat er weniger Druck, wenn er nicht gerade selbst für unsere Zweite kickt.
Auch Dennis Barchewitz (38) 💪 pfeift regelmäßig für den RSV. Als Spieler hat er gemerkt: Jugendspiele leiten schärft nicht nur die Sinne, sondern verbessert auch die eigene Regelkenntnis enorm. „Empfehlung für alle, die selber noch spielen!“, sagt Dennis.

Der RSV ist stolz auf alle seine Schiris 👏 – auf junge Talente, Routiniers und echte Urgesteine. Ohne euch wäre Fußball schlicht unmöglich. 💙🤍
👉 Du willst auch pfeifen? Dann melde dich bei Ernst-Günter ☎️ 0170 1605595 und werde Teil der Schiri-Familie!
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