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Am gestrigen Sonntag trafen sich die beiden Damenmannschaften des RSV Rehburg und der SV B-E Steimbke bei bestem Fussballwetter im Frischli Sportpark zum Spiel in der ersten Runde des Bezirkspokals.

Nach dem Kreispokalerfolg der Rehburgerinnen in der vergangenen Saison, sicherte man sich die Teilnahme in der klassenhöheren Pokalrunde.

Vanessa Jahns lies ihrer Gegnerin keinen Raum zur Entfaltung.

Die Fußballerinnen aus Steimbke legten zu Beginn der Partie druckvoll los und versuchten immer wieder ihr Spiel über die spielstarke Laurin-Sophie Dörntge im linken Mittelfeld aufzubauen. Diese wurde jedoch in Manndeckung von der zweikampfstarken Rehburgerin Vanessa Jahns genommen, die über die gesamte Partie hinweg eine gute Figur gegen Dörntge machte.

 

In der 19. Minute konnten die Gäste aus Steimbke dann allerdings doch den ersten Treffer des Nachmittags bejubeln, nachdem Rebecca Kusch völlig unbedrängt aus 20 Metern auf das Gehäuse der Rehburgerinnen abschließen konnte.

Die Rehburger Damen blieben jedoch unbeeindruckt und versuchten weiterhin ihr Glück nach vorne und so war es Julia Laufer, welche 4 Minuten später mit einem Distanzschuss fast den Ausgleich markierte, jedoch leider nur die Latte traf.




In der 30. Minute konnte Dörntge von Jahns nur durch ein Foul gestoppt werden, so dass Steimbke einen Freistoß aus aussichtsreicher Position zugesprochen bekam, welcher von A. Junkersdorf direkt ins lange Eck verwertet wurde und somit den 0:2 Pausenstand darstellte.

Direkt nach Wiederanpfiff waren die Rehburger Damen noch nicht wieder auf dem Platz und so konnte A. Junkersdorf in der 46. Minute erneut einnetzen und erhöhte den Spielstand auf 0:3 für die Gäste.

In Folge dessen wurde das Spiel der Rehburgerinnen jedoch immer besser und man traute sich auch im Mittelfeld mehr zu – blieb aber in der gegnerischen Hälfte meist an der Steimbker Defensive hängen.

Wiebke Sierk (rechts)machte ein starkes Spiel

Nach einer Ecke in der 63. Minute erzielte N. Junkersdorf per Kopf, völlig frei vorm Tor, das 0:4. Eine viertel Stunde später, nach einer kurz ausgeführten Ecke der Steimbkerinnen, war dann auch noch Pech im Spiel und so prallte der Ball, von der ansonsten kämpferisch stark aufspielenden Wiebke Sierk, ins eigene Tor.

 

So trennte man sich am Ende mit 0:5 von den klassenhöheren Steimbkerinnen und konnte das Spiel unter dem Strich als gute Einheit, vor dem Ligastart am kommenden Wochenende auswärts gegen die Zweitvertretung der SG Schamerloh, ansehen.

Author Martin

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